Vom Kinn bis zur Wade:
Effektive Körperanalyse dank Hautfaltenmessung

Im Grunde ist das Prinzip der Hautfaltenmessung recht simpel: Mithilfe eines sogenannten Skinfold Caliper messen wir insgesamt 13 Hautfalten an genau definierten Punkten deines Körpers. Das System wurde ursprünglich von Strength Coach-Legende Charles R. Poliquin unter dem Namen "BioSignature" mit 12 Messpunkten entwickelt - und mit großem Erfolg in der Praxis angewendet. Die von uns verwendete Messmethode ist eine Weiterentwicklung von Strength Coach Wolfgang Unsöld und umfasst 13 Messpunkte.

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Die Hautfalten­messung gibt Auf­schluss über die Fett­verteilung im Körper

Die Hautfaltenmessung ist eine effektive Körperanalyse, mit der wir deinen aktuellen Körperfettanteil sowie die Verteilung des Fetts am Körper messen können. Berücksichtigt wird hierbei das Unterhautfettgewebe, das mittels einfacher und schmerzfreier Hautfaltenmessung durch eine Messzange (sog. Caliper) erfolgt. Anhand der Messergebnisse und der gewonnen Einsicht über die Fettverteilung im Körper, können wir Rückschlüsse auf deine hormonelle Dysbalancen, deine Schlafgewohnheiten und dein Stresslevel ziehen. Bei der Hautfaltenmessung zeigen sich aber zum Beispiel auch etwaige Kohlenhydratverträglichkeit deines Körpers und wir können deinen Entgiftungsstatus analysieren. Diese Daten stehen uns unmittelbar nach der Hautfaltenmessung zur Verfügung.

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Ein komplexes System: Unser Hormonhaushalt

Unser Hormonhaushalt ist ein komplexes System unsers Körpers, der einen großen Einfluss auf unterschiedliche Bereiche nimmt. Jedes Hormon steht dabei mit einem anderen in Verbindung. Hormone sind biochemische Stoffe und wie eine Art Signalträger, die über unsere Zellen bestimmte Wirkungen und Prozesse im Körper in Gang setzen. Der effizienteste Weg ein Problem anzugehen ist, die "größte" Baustelle im Körper zu identifizieren und diese gezielt zu bearbeiten. Ist das Hauptproblem im Körper erst einmal angegangen, verbessert sich in der Regel auch alles weitere.

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Verbessertes Training dank Hautfaltenmessung

Die Hautfaltenmessung kann deinen Trainingszustand effektiv verbessern, indem wir durch sie bereits kleinste Veränderungen und Fortschritte im Körper wahrnehmen und dokumentieren können. Dadurch trägt die Hautfaltenmessung effektiv ihren Teil zur Trainingsstrategie rund um Ernährungsoptimierung sowie Lebens- und Schlafgewohnheiten bei. Gut zu wissen: Körperfett ist subkutan, also unter der Haut gespeichert. Mit Hilfe der Hautfaltenmessung kann so der prozentuale Körperfettanteil in Relation zum Körpergewicht errechnet werden. Die Buchhaltung über die Hautfaltenmessung gibt deinem Trainer Aufschluss darüber, ob ihr auf dem richtigen Weg seid. Da die Körperfettverteilung nicht willkürlich geschieht, sondern primär vom Hormonhaushalt abhängt, können neben der Bestätigung für eine erfolgreiche Trainings- und Ernährungs-Strategie auch die Gründe für eventuelle Plateaus oder Rückschritte erkannt und Strategien für euren weiteren Fortschritt bestimmt werden.

Die Vorteile der Hautfaltenmessung auf einen Blick


1

Die Hautfaltenmessung ist objektiv 

Die Hautfaltenmessung ist objektiv – ein großer Vorteil gegenüber einem Spiegel oder einer Waage, die bereits durch die mangelnde Unterscheidung von Körpergewicht und Körperfett keine objektive Aussage über die Art der verlorenen Masse zulässt. Auch Körperfettwaagen sind zu fehleranfällig und damit nicht ideal.


2

Die Hautfaltenmessung ist ziemlich genau

Bei der Hautfaltenmessung werden die Hautfalten auf 0,1 mm genau gemessen. Da Körperfettreduktion nie ausschließlich lokal, sondern immer global passiert, kann eine Messung dir zeigen, ob du dich auf dem richtigen Weg befindest. Die Hautfaltenmessung zeigt dir auch, ob dein momentaner Lebensstil eine Körperfettreduktion zulässt und das noch bevor sie im Spiegel sichtbar wird. Ein Training zu früh wieder zu ändern, bevor es richtig wirkt, ist ein typischer Fehler, den viele Menschen machen.


3

Die Hautfaltenmessung ist individuell

Die Körperfettverteilung am Körper ist nicht zufällig. So steht Körperfett an der Hüfte beispielsweise mit Blutzuckerschwankungen in Verbindung, während Körperfett am Bauchspeck hingegen Aufschluss über Cortisolmanagement, Schlafqualität und Darmgesundheit gibt. Basierend auf den 13 gemessenen Hautfalten kann so individuell das beste Protokoll bestimmt werden. Ein Beispiel hierzu: Person A hat 20 Prozent Körperfett mit Priorität Hüftfalte. Person B hat ebenfalls 20 Prozent Körperfett, während hier jedoch die Priorität auf der Bauchfalte liegt. Obwohl beide Personen gleich viel Körperfett aufweisen, werden zwei unterschiedliche Protokolle benötigt, um bestmögliche Trainingsergebnisse zu erzielen. 


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